Orthopädie: Wie finde ich einen guten Arzt in Freiburg?

Ganz gleich, ob der Betroffene an einer degenerativen Erkrankung des Bewegungsapparates leidet, unter einer anderen Erkrankung leidet, die den Bewegungsapparat massiv beeinträchtigt oder er sich beim Sport verletzt hat, er braucht in jedem Fall eine gute ärztliche Behandlung. Der Grund: Verletzungen des Bewegungsapparates stellen im Alltag ein erhebliches Handicap dar und schränken die Lebensqualität erheblich ein.

Ein professionelles Team in Freiburg

Wer einen guten Orthopäden in Freiburg sucht, ist in der Praxis von Dr. Drescher und Dr. Guderjahn in den besten Händen. Behandelt werden hier nicht nur Arthrose und Beschwerden im Rücken, an Händen und Füßen, der Hüfte, der Schulter und am Knie, in der Praxis werden darüber hinaus auch Operationen durchgeführt. Natürlich geht es dem Team um die beiden Ärzte nicht nur darum, die akuten Beschwerden zu lindern, sondern auch um weitere Folgeschäden, die sich daraus ergeben können, zu verhindern.

Beispielsweise lautet das Ziel in der Arthrosebehandlung, zu vermeiden, dass ein Gelenk ersetzt werden muss. Deshalb werden die Gelenke und Knorpel möglichst schonend behandelt, da es sich bei Arthrose um eine äußerst schmerzhafte Erkrankung, in deren Verlauf die Gelenke zunehmend verschleißen.

Die Therapie richtet sich danach, welches Gelenk von der Arthrose betroffen ist. Das Ziel der Behandlung lautet auf jeden Fall, den Ersatz eines Gelenks möglichst zu vermeiden oder zumindest so lange wie möglich hinauszuzögern. Der Grund dafür besteht darin, dass der Ersatz eines Gelenks auch bei einem erfahrenen Operateur mit dramatischen Folgen verbunden sein kann.

Denn das Material kann sich vorzeitig lockern oder brechen, zudem kann es zu Infektionen kommen. Kommt es zu einer vorzeitigen Lockerung – die im Normalfall erst nach zehn Jahren eintritt – ist die sogenannte Wechseloperation mit einem wesentlich größeren Aufwand verbunden, was auch bedeutet, dass der Patient möglicherweise häufiger unter Komplikationen leidet als nach dem ersten Gelenkersatz.

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