Gesund werden durch Akupunktur – welche Vorteile hat eine Akupunktur?

Auch in der westlichen Welt wenden sich immer mehr Menschen von den Mitteln der klassischen Schulmedizin ab und suchen den Weg zur Gesundheit in alternativen Heilmethoden wie der Traditionellen Chinesischen Medizin. Ein wichtiges Element der Traditionellen Chinesischen Medizin ist die Akupunktur, die auch von zahlreichen Krankenkassen mittlerweile anerkannt ist – die Patienten brauchen bei den entsprechenden Indikationen die Kosten für die Behandlung also nicht einmal selbst übernehmen.

Das sind die Vorteile der Akupunktur

Die Wirksamkeit der Akupunktur ist inzwischen für zahlreiche Krankheiten wie hier beschrieben, die in einem Zusammenhang mit Allergien, Schmerzen oder chronischen Entzündungen stehen, inzwischen auch wissenschaftlich erwiesen. Hier zeigt die Akupunktur mindestens die selbe Wirkung wie Verfahren aus der klassischen Schulmedizin, wobei sie auch schon Heilerfolge in Fällen gezeigt hat, in welchen Schulmediziner mit ihrem Latein am Ende waren.

Zudem zeigt eine Akupunktur äußerst schnell eine Wirkung. Bei Schmerzpatienten beispielsweise wurde festgestellt, dass die Schmerzen oft schon während – in nahezu allen Fällen aber zumindest unmittelbar nach der Behandlung – nachgelassen haben. Positiv ist außerdem anzumerken, dass Akupunktur beliebig oft angewendet werden kann und sich die Gesundheit der Patienten dauerhaft verbessert, ohne dass eine begleitende medikamentöse Therapie erfolgen muss.

Auch wenn die Krankenkassen die Kosten nur bei relativ wenigen Krankheitsbildern übernehmen, halten sich die Preise für die Behandlung doch in einem überschaubaren Rahmen. Das heißt: Übernimmt die Krankenkasse die Kosten nicht, bedeutet das für viele Patienten noch lange kein finanzielles Hindernis, um die Behandlung nicht in Anspruch nehmen zu können.

Frei von Nebenwirkungen

Anders als bei einer medikamentösen und zahlreichen anderen schulmedizinischen Therapien treten bei einer Akupunktur keine oder kaum Nebenwirkungen auf, sofern die Behandlung sachgemäß durchgeführt wird. So kann sich beispielsweise an der Einstichstelle ein Hämatom bilden oder es bilden sich Entzündungen, wenn die Nadeln zu lange in der Haut verbleiben. Zu den weiteren möglichen Nebenwirkungen gehören ein Taubheitsgefühl, mögliche Schwindelanfälle bis hin zum kurzzeitigen Bewusstseinsverlust und Granulome, die sich in der Haut bilden können, wenn silikonisierte Akupunkturnadeln verwendet werden.

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